Gesellschaft „Polymer-Technika“ vor und unter
Bedingungen der weltökonomischen Krise
Für Polymer-Technika ist
das Jahr 2008 mit grossen Anstrengungen in allen Produktionsrichtungen
basiert auf der realen Möglichkeiten der Personalressourcen in
Volovezer Bezirk. Der grösste Teil unseren Anstrengungen konzentrierte
sich im Jahr 2008 aufMethoden der Entwicklung zur Erhöhung.
Es wurdenspezialisierten Buslinien in allen Richtungen bis 25 km Entfernung
von Volovec geschaffen, die für die Gebirgsregionen ziemlich
lange Entfernungen sind.
Da wir das ganze Potential des Bezirks ausgenutzt haben, gangen wir
auch in nächsten Mishhirja Bezirk. 2008 wurde mit den Nachschichten
und Transportzuschlag begonnen, um die Pläne rechtzeitig auszufühlen.
Anfang Juni 2008 wurde die neue Linie TRW-FORD zur Vertigung der Kabelsätze
geöffnet. Das neue Projekt wurde von den Spezialisten aus Neumarkt
in Deutschland übernommen.. Er ist neu auch für den Autokonzern
FORD. Ganz neue Konstruktion und moderne technologische Prozesse bringen
viele Schwierigkeiten, aber nach ihrer Lösung geht der Betrieb
zum normalen Produrtionsablauf über.
Bei der Kabelsatzfertigung für
Aierbag Amphenol 2008 wurde der Produktionsumfang um 66 % und bei
der Fertigung Mikroschalter um 19 % gesteigert. 2008 werden zusätzlich
Mikroschalter für die Staubsaugern VORWERK eingeführt.
2008 erfolgte Betriebsrekonstruktion um Möglichkeiten für
neue Projekten zu schaffen.
Das Dach des Hauptgebäudes sowie das Dach auf Polimer-Technik,
sind die wichtigsten Investobjekte. 2008 beginnen wir die Rekonstruktion
des mittleren Teiles der Unterstation. 2008 wird 5500 m2 mit neuer Holzkonstruktion und Blech bedeckt.
Esverblieben noch 500 m2, welche bis Ende 2009 fertig gestellt werden sollen.
Als Zaun in der Ostteil des Werkes
werden 15 neue Wandpaneelen gestellt, die alten wurden repariert.
Die Bodenfeuigkeit ist der Hauptfeind in den Gebirgsregionen. Darum
haben wir 2008 die ganze Fassadenseite des Hauptgebäudes mit
dekorativen Steinen isoliert. Unsere Bauarbeiter arbeiten auch an
der Verbesserung der wohlbehaltene Atmosphäre im Werk. Es wurden
neue Blumenbeete eingerichtet.Es wurde die Beleuchtung auf der Hauptallee
installiert.
Es wurden zusätzlich 2 soziale Themen durchgeführt:
- ein neuer Raum für Betriebsfeste, Versammlungen, Sitzungen
wurde bereitgestellt
- Gästezimmer im 3.Stockwerk für den Empfang der Gästen
und Arbeitskollegen wurden eingerichtet.
Unsere Bemühungen waren verständlich und wurden vom Arbeitsamt
gut geheißen. Auf Initiative, der Spezialisten gemeinsam mit
dem Direktor Iwan Pankulytsch haben wir die Dörfer Latirka, Bilasowyzja
besucht, und organisierten die Begegnung mit dem Arbeitsamt aus Mishhirja
und haben wir hierher alle Arbeitslose aus Mishhirja eingeladen.
Arbeitsamt in Volovec hat auch Tag den öfenen Türen bei
Polymer Technika organisiert und hat alle Arbeitslöse zu Polymer
Technika eingeladet.
Interesant wurde, dass bei diesem Besuch auch
die Leute zugegen waren, die schon in Polymer-Technika gearbeitet
hatten und eigenen Selbstgekündigung hatten. Gewiß, kein
Mensch, der schon im Arbeitsamt registriert wurde, kam aus eigenem
Wunsch in Polymer-Technik nicht wieder. Da ganz Volovec weiß,
dass man in der Polymer-Technika fleißig arbeiten muss, die
den internationalen Forderungen entsprechen, man muss sich an Disziplin,
Sauberkeit und Ordnung halten. Diese Kriterien sind für Menschen
aus Volovec schwach bekannt.
Bei der Begegnung mit dem Arbeitsamt in Bezirk Mishhirja, wurde unsere
Arbeit mit dem Dorf Studene organisiert.
Es ist kein Problem für zivilisierten Länder 2 Schichtenarbeit
zu organisieren, da die Menschen durch den öffentlichen Verkehr
hin und zurück gebracht werden. Im Volovecer Bezirk ist das aber
ein grosses Problem. Die einzige Verkehrsorganisation Elektron-Service
kann diese Arbeit nicht effektiv organisieren, wegen des Preises der
Fahrkarten. Darum kam Polymer-Technika entgegen und bezahlte den Transport
der Arbeiter vollständig.
Im Oktober 2008 hatten wir Probleme mit der Planerfüllungen,
mit den Fristen der Bestellungen und Überstunden. Das passierte,
weil wir mit der Arbeit bei gewachsenen Nachfragen des Marktes nicht
zurecht kamen.
Die Einstellung der Arbeiter wurde schon ohne Kriterien, wir gaben
die Arbeit jedem, der nur Wunsch hätte, ungeachtet die Bildung
und gesellschaftliche Mentalität. Das brachte uns Probleme mit
der Diszipline und Qualität. Es wurden Reklamationen vergrössert.
Man muss aber berücksichtigen, dass Polymer-Technika für
die Weltspitzer der Autoindustrie arbeitet, wo die Kriterien und Forderungen
sehr hoch sind.
Ich vergleiche immer den Monat Oktober 2008 und November 2008 mit
dem Luftbalon. Es ist klar, dass dieser Luftbalon in einem Moment
zerplatzen soll. Und das geschah im November 2008. Niemand erwartete
und nicht bewertete die europäische ökonomische Krise, die
in USA erklärt wurde.
Schon nach einem Monat begannen sich die Autokonzerne zu schliessen.
Der erste war OPEL .Die Aufträge sanken bis zum Null, dann Mercedes.
In jener Zeit half uns das, dass unsere Arbeiter bezahlten Urlaub
hatten. Bald bewerteten die grössten Konzerne diese Situation
und begannen seine eigene Politik auf dem Weltmarkt zum Leben bleiben.
Die erste Information, dass Konzern DELPHI seine Produktion nach Türkei
planiert umzusetzen, nicht nur aus Polymer-Technika, sondern auch
aus der Slowakei-HEFRA,DELPHI Senica, kam zu uns schon im Januar 2009.
Es erweist sich, die Türkei empfählt die billigere Arbeitskräfte
als die Ukraine und Slowakei. Das Programm der Umstellung der Produktion
DELPHI nach Türkei wurde mit dem Vertrag mit unseren Vorsitzenden
eingewilligt und wurde das Betriebsprogramm bis Ende Mai 2009 vorbereitet.
Es wurde so, dass wir in ersten 5 Monaten im vergleich zu normalen
Plänen 1,5 Mal mehr Produktion realisiert haben.
Solche Politik nahm auch Konzern AMPHENOL, der Tunesien für die
Unterbringung seiner Erzeugung aus der Ukraine und Tschechien gewählt
hat. In Tunesien hat AMPHENOL sein eigenes Werk gebaut und begann
allmählich die Umstellung seine Produktion. Die Inbetriebsnahme
in Türkei wurde nicht erfolgreich, da sich Vetragskündigung
der Produktion vielmal änderte und in dieser Zeit planiert sich
die Ende der Arbeit AMPHENOL Ende September.
Alle diese Änderungen schaffen uns zusätzliche Arbeit. Wir
müssen vielmal die Mitarbeiter vorher benachrichtigen zum Abbau
und die Abrechnung vielmal ändern. Für uns blieb es das
Wichtigste, wir können die Arbeit für die Mitarbeiter fortsetzen
und Dokumentation zu erledigen sind keine grosse Probleme.
Bis dieser Zeit sollten wir 118 Arbeiter und Angestellete entlassen.
Aber 14 erfahrene Werkerinnen wegen einen neuen Projekt kehrten schon
zur Arbeit zurück. Letzte Stand- 104 aus 466 sind entlassen,
die im Oktober 2008 bei uns waren.
Die Weltkrise 2008 hatte Einfluss auf die Tätigkeit aller Betrieben
der Ukraine gemacht. Da Polymer-Technik unmittelbar im internationalen
Warenumsatz ist, so brachte die Weltkrise ihre Korrektive in ihre
Tätigkeit. Die Produktpalette, die in unserem Betrieb hergestellt
wird, ist ein Teil der Autoindustrie, die am meisten die Krise fühlte.
Im Zusammenhang mit der Krise stellt die oberste Leitung in naher
Zukunft solche Aufgaben;
- die Erhaltung den Umfang der Produktion, die in dieser Zeit ist;
- die Erhaltung nach Möglichkeit erfahrenes Personals.
Aber im Zusammenhang mit der Situation,die jetzt im Weltmarkt ist,
Polymer-Technika muss eine Menge des Personals entlassen . Trotz der
Schwieriegkeiten zahlt Polymer-Technik Prämien, Motivationsgeld,
dadurch sorgt für ihre Arbeiter. In der Zeit 2009-2010 soll die
Menge des Personals stabilisieren, ca.350 Mitarbeiter. Nach der ersten
Etappe der Krise wird das Wachstum des Personals bis 400-500 Mitarbeiter
geplannt. Wegen der harten Wetbewerb auf dem Weltmarkt, orientieren
wir unsere Tätigkeit 2009 auf die Erhöhung des Qualitätsfaktors.
Wir müssen die neuen Kunden suchen, solche Aufgabe wird 2010
möglich, als die Weltkrise stabilisiert wird.
Wir dachten, dass bei diesen Bedingungen, die jetzt auf dem Weltmarkt
sind, können wir keinen neuen Kunden finden. Es wurde klar, wir
irrten uns- unsere Reputation als Qualitätshersteller in Europa
bekannt ist. Zu uns kamen neue Angebote. Das sind Konzerne, die bis
jetzt über die Organisation der Produktion in der Ukraine nicht
dachten, und die Krisebedingungen zwangen zur Reduzierung ihren Kosten
und suchen ukrainschen Produzenten.In dieser Zeit könnten wir
neue sachliche Beziehungen mit dem neuen Kunde MAGNA für die
Herstellung von Kabelsätze für Spigel Auto Audi einrichten.
Für diese Arbeit kehrten wir qualifizierten Werkerinnen aus dem
Arbeitsamt zurück, die früher für Mercedes und Opel
arbeiteten. Magna- das ist Weltkonzern zu dem 240 Betriebe gehören,
86 Ingenieurzentre in 25 Ländern der Welt und 27 200 Mitarbeiter.
Das bedeutet,wenn wir mit der qualitäten Produktion den ersten
Schritt machen, so werden wir grosse Schansen haben, unsere gemeinsame
Tätigkeit mit Konzern MAGNA zu entwickeln. Zur Information-MAGNA
ist auch eine Finanzgruppe,die zusammen mit Russischen Sparkasse Konzern
Opel kaufte, nachdem GENERAL MOTORS Pleite gemeldet hat.
Im März 2008 haben wir den
Vorschlag des Unternehmes zum Besuch der Firma aus ELEKTROLUX- die
der Weltproduzent “weißen“ Technik ist. 08.03. 2009 besuchte
Alar Chanson unseren Betrieb, der für die Versorgung aus Osteuropa
verantwortlich ist.
Im April haben wir den Vorschlag über die Zusammenarbeit mit
dem amerikanischen Konzern CVG (tschechische Repräsentation REKM).
Nach dem Besuch unseres Betriebs, hat die tschechische Repräsentation
den konkreten Angebot über die Einführung der Herrstellung
in 6 Etappen geschickt. Nach der 6.Etappe wird der Umfang 1,5 Mal
grösser, als jetzt in Polymer-Technika ist. Die nächste
Etape- die Besprechungen in der Slowakei Ende August 2009.
09.07.2009 kamen zu uns die Vertretern des Weltkonzerns EICHENAUER,
der Hitzelementen für Autoindustrie produziert, der schon viele
Jahre mit unserem Betrieb in der Slowakei mitarbeitet.
Nach der Besichtigung unseres Betriebs sprachen sie Gedanke über
unseren Betrieb aus und behaupteten, dass wir auf unseren Betrieb
stolz sein müssen; er ist rein und sauber und sagten, dass die
Arbeit nach europäischen Standarten organisiert ist.
Unser Partner ZF Electronics (Cherry) vorbereitet in dieser Zeit die
Entwicklungsstrategie bis 2011. Zu dieser Strategie gehört auch
Polymer-Technik, es sieht voraus, die Vergrösserung der Produktionsumfang
in 2 Mal realisiert wird.
2009 wird das Jahr der Erhaltung schon erkämpften Positionen
auf dem Markt.
Arbeitsplätze, Personal, Kunden. Umfang des Verkaufs sind die
wichtigsten Aufgaben in der näheren Zeit. Die Erfüllung
dieser Aufgaben wird in bedeutender Masse von Makrofaktoren abhängen,
unter denen muss der Betrieb seine Politik ändern und berichtigen.
In dieser Situation, die jetzt auf dem Markt ist, die Administration
wird ihre Aufmerksamkeit auf solchen Faktoren konzentrieren, auf denen
unmittelbar den Einfluss hat und welche kontrolieren kann um die Betriebslage
erleichtern und ihre Produktivität unterstützen.
Polymer-Technika besitzt mit dem bedeutenden Potential und hat die
Möglichkeit zur Erweiterung des Umfangs der Produktion. Das Vorhandensein
die freien Räumen, nicht ganz voll ausnutzende Arbeitskräfte
von Volovecer Bezirk, gibt uns die Möglichkeit neue Projekte
in Bewegung setzen, verbreiten schon exsistierende, und alle Wünsche
der Kunden zu erfüllen, den Arbeitsprozess zu ändern.
Der Betrieb hat die Möglichkeit in kurzer Frist neue Projekte
in einführen.
Es ist noch qualifiziertes Personal,
das viele Jahre in diesem Bereich arbeitete und ist mit allen Einzelheiten
dieser Sache bekannt und kann man bedeutende Zeitwand und Kosten für
die Ausbildung des Personals vermeiden. In dieser Zeit befinden sich
die Arbeiter auf der Berechnung im Arbeitsamt und in jeder beliebiger
Zeit können sie im Betrieb sein.
Wir haben im Volovezer Bezirk einen Weltbetrieb für Autoindustrie
geschaffen, der bedeutenden Weltautorität hat.
Ich hoffe, wir können auf dem erkämpften Niveau der Weltauto-und
Elektronen -industrie halten und und uns weiter entwickeln..
Venka Petrova
Der erste Stellfertreter des Direktors von Polymer-Technika
Der Vertreter des Geselschafter 21.07.2009